Deutsche Banken zeigen steigendes Interesse an Kryptoverwahrerlaubnis

Institute, die weiterhin Kryptowährungen verwahren wollen, müssen bis Ende November Erlaubnisanträge bei der BaFin stellen. Das werden die meisten der bereits vorgemerkten Geldhäuser auch tun, berichtet die Börsen-Zeitung.
Gebäude der BaFin in Bonn | Foto: picture alliance/Bildagentur-online
Gebäude der BaFin in Bonn | Foto: picture alliance/Bildagentur-online

Ein halbes Jahr bleibt den deutschen Geldinstituten noch Zeit, um einen Erlaubnisantrag für Kryptoverwahrung bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) zu stellen - und das werden wohl die meisten auch tun. Laut einem Bericht der Börsen-Zeitung liegen der BaFin "eine mittlere zweistellige Zahl von Absichtsanzeigen" vor. Diese konnten Institute bis Ende März stellen.

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