Anti-Geldwäsche-Behörde: Die Uhr für die Banken tickt

Auf die Geldinstitute dürfte eine Reportingwelle zukommen, sagen Insider. Spannend dürfte auch die Auswahl der besonders risikoreichen Institute durch die neue Frankfurter Behörde werden.
Sefika Sahin, Rechtsanwältin und Managing Associate bei der Wirtschaftskanzlei Addleshaw Goddard. | Foto: Addleshaw Goddard
Sefika Sahin, Rechtsanwältin und Managing Associate bei der Wirtschaftskanzlei Addleshaw Goddard. | Foto: Addleshaw Goddard
Von Torben Schröder

Die europäische Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AMLA) wird ihren Sitz in Frankfurt haben. „Es ist ein großer Prestigegewinn, dass wieder eine EU-Behörde in Frankfurt angesiedelt wird“, sagt Hubertus Väth, Geschäftsführer der Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance. „Wir haben nun die Chance, sehr viel Expertise zu diesem Themenfeld aufzubauen.“ Vor allem im Bereich Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) erwartet Väth einen enormen Schub. Der Haken: „Die Institute nehmen das Thema aktuell noch nicht wirklich ernst“, mahnt Sefika Sahin, Rechtsanwältin und Managing Associate bei der Wirtschaftskanzlei Addleshaw Goddard.

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