Anti-Geldwäsche-Behörde: Die Uhr für die Banken tickt
Die europäische Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AMLA) wird ihren Sitz in Frankfurt haben. „Es ist ein großer Prestigegewinn, dass wieder eine EU-Behörde in Frankfurt angesiedelt wird“, sagt Hubertus Väth, Geschäftsführer der Finanzplatzinitiative Frankfurt Main Finance. „Wir haben nun die Chance, sehr viel Expertise zu diesem Themenfeld aufzubauen.“ Vor allem im Bereich Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) erwartet Väth einen enormen Schub. Der Haken: „Die Institute nehmen das Thema aktuell noch nicht wirklich ernst“, mahnt Sefika Sahin, Rechtsanwältin und Managing Associate bei der Wirtschaftskanzlei Addleshaw Goddard.
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