Anti-Geldwäschebehörde: Frankfurt Main Finance rechnet mit 2400 Jobs durch mittelbare Effekte

Damit würden insgesamt fast 3000 neue Stellen in der Stadt am Main geschaffen. Hubertus Väth, Geschäftsführer des Lobbyvereins, geht von einem Innovationsschub für Frankfurt aus. 
Hubertus Väth | Foto: FMF
Hubertus Väth | Foto: FMF

Der Jubel am vergangenen Donnerstag in Frankfurt war groß - die neue Anti-Geldwäschebehörde der EU soll in der Stadt am Main angesiedelt werden. Drei Gebäude stehen zur Auswahl - wobei Insider den Tower 185 unweit der Messe favorisieren. 

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