Das Hamburger Beratungsunternehmen Sopra Steria hat Martin Stolberg als Mitglied der Geschäftsleitung die Verantwortung der Division Banking übertragen.
Laut einer Mitteilung des Unternehmens ist Stolberg bereits seit September dieses Jahres der kommissarische Leiter des Bereichs. Er folgte auf Thomas Rose, der das Unternehmen verlassen hat.
"Martin Stolberg wird die Beratungsfelder Geschäftsmodellentwicklung und Zukunftstechnologien noch stärker verzahnen sowie das Produkt- und Servicegeschäft für Banken im engen Schulterschluss mit den Ressourcen und Assets der Sopra-Steria-Gruppe ausbauen", heißt es in der Mitteilung.
Der studierte Wirtschaftsingenieur ist bereits seit 20 Jahren bei dem Unternehmen und hat 15 Jahre Projekte bei internationalen Großunternehmen, mit Schwerpunkt bei Universalbanken, geleitet.
"Wir freuen uns, mit Martin Stolberg einen absolut erfahrenen und gut vernetzten Manager für die Leitung des Geschäftsbereichs Banking gewinnen zu können", sagt Frédéric Munch, im Vorstand von Sopra Steria für das Banking verantwortlich.
Zu seinen vordringlichsten Aufgaben zählt Stolberg, die gestiegenen Erwartungen der Banken an Dienstleister in punkto transformatorischen Lösungen zu erfüllen:
"Die Financial-Services-Branche steht am Anfang eines neuen großen Veränderungsprozesses. Nachhaltigkeitskriterien bei der Finanzierung und Embedded Finance deuten an, wie grundlegend der Wandel sein wird", sagt Martin Stolberg. „Für eine Management- und Technologieberatung ist das eine extrem spannende Zeit."
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