Zweite Runde der Tarifverhandlungen für das private Bankgewerbe ergebnislos vertagt

Die Arbeitgeber fordern, dass sich die Gewerkschaften bewegen. Sonst käme man auch beim Gehalt nicht weiter. Die Gewerkschaften beklagen fehlende substanzielle inhaltliche Fortschritte.
Die Verhandlungsführer: Jan Duscheck von Verdi und Sabine Schmittroth vom AGV Banken. | Foto: picture alliance/dpa | Kay Herschelmann / Commerzbank
Die Verhandlungsführer: Jan Duscheck von Verdi und Sabine Schmittroth vom AGV Banken. | Foto: picture alliance/dpa | Kay Herschelmann / Commerzbank

Die zweite Runde in den Verhandlungen für die rund 140.000 Beschäftigten im privaten Bankgewerbe sind am Donnerstag nach kurzer Beratung ergebnislos vertagt worden.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Lesen Sie auch