
Die Commerzbank wird die Wertpapierabwicklung nicht - wie ursprünglich geplant - an die HSBC auslagern. Das teilte das in der Restrukturierung befindliche Institut mit.
Grund für die Entscheidung sind technische Umsetzungsrisiken und veränderte Marktbedingungen, heißt es in einer Mitteilung. Der Projektstopp werde das Ergebnis im zweiten Quartal mit 200 Mio. Euro belasten, so die Commerzbank.
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