Ehemaliger Warburg-Banker im Cum-Ex-Prozess zu Haftstrafe verurteilt
In einem weiteren Verfahren zu den umstrittenen "Cum-Ex"-Deals ist in Bonn ein ehemaliger Mitarbeiter der Warburg-Bank zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren verurteilt worden. Das Landgericht habe den Deutschen am Dienstag wegen Steuerhinterziehung in fünf Fällen schuldig gesprochen, teilte eine Gerichtssprecherin mit. Zwei Monate der Strafe gelten den Angaben zufolge schon als vollstreckt, weil sich das Verfahren über einen langen Zeitraum gezogen hatte. Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig, sagte die Sprecherin. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet.
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