Deutscher M&A Markt taut wieder auf, signalisiert JPMorgan

Oft geht die Initiative von Kaufinteressenten aus. Organisatorische Hemmnisse und Unsicherheit betreffend den Gang der Wirtschaft treten in den Hintergrund.
Alte Bleilettern bilden das englische Wort "MERGER" | Foto: picture alliance/imageBROKER
Alte Bleilettern bilden das englische Wort "MERGER" | Foto: picture alliance/imageBROKER

Nachdem der Markt für Fusionen und Übernahmen im Sog der Corona-Pandemie nahezu zum Erliegen gekommen war, verweisen Marktteilnehmer auf ein zaghaftes Auftauen, berichtet die FAZ und beruft sich dabei Patrik Czornik, Leiter des M&A-Geschäfts von JP Morgan in Deutschland.
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"Auch in Deutschland beobachten wir ein Wiederaufleben des M&A-Dialogs, nicht zuletzt getrieben durch eine Stabilisierung der Finanzierungsmärkte“, sagt Czornik im Gespräch mit der FAZ.
Corznik verweist indes auf die weiterhin beschränkte Aktivität in absoluten Zahlen hinweist.
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„Viele Verkaufsprozesse, die zu Beginn der Krise gestoppt wurden, fangen langsam wieder an, Bewegung aufzunehmen. Oft geht die Initiative von Kaufinteressenten aus, die bilateral Interesse bekunden", führt Czornik im Interview mit der Zeitung weiter aus.

Im April 2020 war das M&A Geschäft in Deutschland auf den niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre abgesackt, zeigten Anfang Mai veröffentlichte Berechnungen von Refinitiv.

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