Die Corona-Krise drückt im M&A-Markt auf die Pausetaste
Eigentlich hatte das Jahr 2020 gut begonnen. In Deutschland lief das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (M&A) im ersten Quartal noch auf Hochtouren – auch dank großvolumiger Akquisitionen: So verkaufte ThyssenKrupp sein Fahrstuhlgeschäft noch für gut 17 Mrd. Euro an die Beteiligungsgesellschaften Advent und Cinven sowie die RAG-Stiftung, Bombardier seine Zugsparte für 6,2 Mrd. Euro an Alstom.
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