Kreditinstitute, private Haushalte verlagern Zusammensetzung ihrer Portfolios in Richtung risikoärmere Instrumente, zeigt Bundesbank-Analyse

Versicherer und Pensionseinrichtungen investieren in risikoreichere Portfolios
Foto: Deutsche Bundesbank
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Trotz der seit 2010 anhaltenden Niedrigzinsphase im Euroraum haben die Kreditinstitute ihr Portfolio hin zu riskanteren Finanzinstrumenten nicht verändert. Dies geht aus einer Analyse der Bundesbank zu sektoralen Portfolioanpassungen im Euroraum in der Niedrigzinsphase hervor, die am Montag (20. April) als Teil des Monatsberichts vorgelegt wurde. Sowohl die Kreditinstitute als auch die privaten Haushalte verlagerten demnach ihre Portfolios hin zu risikoärmeren Instrumenten.

Anteil der Bestände an Schuldverschreibungen reduziert

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