Christian Rhino wechselt von Commerzbank in den Helaba-Vorstand

Helaba ordnet Verantwortlichkeiten im künftig sechs Vorstände umfassenden Gremium neu
Hauptgebäude der Helaba in Frankfurt am Main | Foto: colourbox
Hauptgebäude der Helaba in Frankfurt am Main | Foto: colourbox

FRANKFURT - Die Trägerversammlung und der Verwaltungsrat der Helaba haben Christian Rhino zum Mitglied des Vorstandes bestellt. Der 50-Jährige übernimmt spätestens zum 1. Oktober 2020 im Vorstand die Aufgabe der neu geschaffenen Funktion des Chief Information Officer & Chief Operating Officer (CIO/COO). Das geht aus einer Mitteilung der Helaba am Dienstag hervor.

Christian Rhino | Foto: Commerzbank
Christian Rhino | Foto: Commerzbank

Der Beschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der nationalen und der europäischen Bankenaufsicht. Nach Zustimmung der Aufsicht wird Rhino im Vorstand die Verantwortung für die Geschäftsbereiche Informationstechnologie, Operations sowie Organisation übernehmen.


Mit der Besetzung der neuen Vorstandsposition des CIO/COO durch Christian Rhino wird auch die Zuordnung der Verantwortlichkeiten im künftig sechs Vorstände umfassenden Gremium neu geordnet. Thomas Groß übernimmt ab 1. Juni 2020  den Vorstandsvorsitz und damit die Funktion des CEO und CFO mit den Bereichen Konzernsteuerung, Bilanzen und Steuern, Personal und Recht sowie der Revision. Dr. Detlef Hosemann übernimmt künftig die Funktion des CRO mit den Bereichen Risikocontrolling, Credit Risk Management, Restrukturierung/Workout und Compliance. Die Produkt- und Marktbereiche werden, wie bereits kommuniziert, wie folgt verantwortet: Christian Schmid für Real Estate & Asset Finance, Hans-Dieter Kemler für Corporates & Markets sowie Frank Nickel für Verbund & Mittelstand.

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

Für Abonnenten

Lesen Sie auch