Raiffeisenbank Erlenmoos begibt sich unter den Mantel von Laupheim-Illertal

Die Existenz einer der kleinsten deutschen Genossenschaftsbanken ist Geschichte. Das Institut aus Erlenmoos in Oberschwaben fusioniert mit der VR Bank Laupheim-Illertal.
(v.li.) Jürgen Fetsch (Vorstand Raiffeisenbank Erlenmoos), Alexander Schöllhorn (Aufsichtsratsvorsitzender VR-Bank Laupheim-Illertal), Adalbert Stolz (Vorstand Raiffeisenbank Erlenmoos), Josef Dornacher (Aufsichtsratsvorsitzender Raiffeisenbank Erlenmoos), Markus Langer (Vorstand VR-Bank Laupheim-Illertal) und Dieter Ulrich (Vorstandsvorsitzender VR-Bank Laupheim-Illertal) | Foto: VR Bank Laupheim-Illertal
(v.li.) Jürgen Fetsch (Vorstand Raiffeisenbank Erlenmoos), Alexander Schöllhorn (Aufsichtsratsvorsitzender VR-Bank Laupheim-Illertal), Adalbert Stolz (Vorstand Raiffeisenbank Erlenmoos), Josef Dornacher (Aufsichtsratsvorsitzender Raiffeisenbank Erlenmoos), Markus Langer (Vorstand VR-Bank Laupheim-Illertal) und Dieter Ulrich (Vorstandsvorsitzender VR-Bank Laupheim-Illertal) | Foto: VR Bank Laupheim-Illertal

Die Fusion der Volks- und Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eG mit der Raiffeisenbank Erlenmoos eG ist beschlossene Sache. Nachdem am 16. Juli bereits die Generalversammlung in Erlenmoos mit 99,8 Prozent zugestimmt hatte, sprach sich am Dienstagabend (28. Juli) auch die Vertreterversammlung in Laupheim für den Zusammenschluss der beiden Institute aus Oberschwaben aus. Das geht aus einer entsprechenden Mitteilung des Instituts hervor.

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