apoBank will nicht auf Dividende für 2019 verzichten

Genossenschaftsbank will mit Partner im Bereich Private Equity Geschäft vorantreiben
Zentrale der apoBank in Düsseldorf | Foto: Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Zentrale der apoBank in Düsseldorf | Foto: Deutsche Apotheker- und Ärztebank

MÜNCHEN - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat ihren Jahresüberschuss nach Steuern im Geschäftsjahr 2019 erneut gesteigert. Er kletterte um 1,9 Prozent auf 64,1 Mio. Euro. „In allen für uns strategisch wichtigen Bereichen sind wir gewachsen und konnten so unsere Basis als Standesbank der heilberuflichen Kunden weiter festigen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Ulrich Sommer am Dienstag in einer Videopressekonferenz. An diesem Erfolg wolle die Bank ihre Genossen teilhaben lassen und nicht wie von der EZB angesichts der Corona-Pandemie vorgeschlagen, vollkommen auf die Dividendenausschüttung verzichten. Die apoBank werde der Vertreterversammlung, statt der bislang geplanten vier Prozent, zwei Prozent vorschlagen.

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