Hypoport: Schwaches Immobiliengeschäft drückt weiter auf die Umsätze
Das jahrelang erfolgsverwöhnte Ur-Fintech schiebt die schlechten Zahlen ausschließlich auf externe Faktoren. Was die Marktentwicklung angeht: CEO Slabke übt sich in Optimismus.
von DANIEL ROHRIG
Die anhaltend schwache Entwicklung im Immobiliengeschäft hat die Umsätze des Fintechs Hypoport im zweiten Quartal 2023 weiter einbrechen lassen. Insbesondere ein großer Rückgang des Bewertungs- und des Finanzierungsvolumens für die soziale Wohnungswirtschaft hätten sich dabei stark ausgewirkt.
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