Hypoport: Schwaches Immobiliengeschäft drückt weiter auf die Umsätze

Das jahrelang erfolgsverwöhnte Ur-Fintech schiebt die schlechten Zahlen ausschließlich auf externe Faktoren. Was die Marktentwicklung angeht: CEO Slabke übt sich in Optimismus.
Ronald Slabke | Foto: picture-alliance | Doris Spiekermann-Klaas TSP
Ronald Slabke | Foto: picture-alliance | Doris Spiekermann-Klaas TSP

Die anhaltend schwache Entwicklung im Immobiliengeschäft hat die Umsätze des Fintechs Hypoport im zweiten Quartal 2023 weiter einbrechen lassen. Insbesondere ein großer Rückgang des Bewertungs- und des Finanzierungsvolumens für die soziale Wohnungswirtschaft hätten sich dabei stark ausgewirkt. 

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