Investor gefunden - Ruuky nimmt wohl Kontokündigungen zurück

Den Zuschlag soll ein strategischer Investor erhalten, der Pläne für die Neobank hat. Schon in wenigen Wochen könnte der Verkauf in trockenen Tüchern sein. 
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky

Bei der ersten Fintech-Insolvenz des Jahres 2023 zeichnet sich ein Happy-End ab. Die Hamburger Neobank Ruuky (vormals Pockid) hat nach Angaben ihres vorläufigen Insolvenzverwalters Jens-Sören Schröder einen Käufer gefunden. Es seien ”mehrere bindende Angebote” eingegangen, darunter auch das eines strategischen Investors, der Ruuky fortführen und ausbauen wolle, teilt Schröder mit. Um wen es sich dabei handelt, wollte ein Sprecher des Insolvenzverwalters mit Verweis auf ”Vertraulichkeitsvereinbarungen im Investorenprozess” auf Nachfrage nicht mitteilen.

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