Insolventes Fintech Ruuky hat wohl einen Käufer gefunden

Kürzlich hat die Neobank angekündigt, den Betrieb einzustellen und ihre Kundinnen und Kunden aufgefordert, die Konten zu leeren. Die Lichter gehen deshalb aber bei Ruuky offenbar nicht endgültig aus. 
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky

Erinnerungen an die Pleite des Krypto-Fintechs Nuri wurden wach, als Ruuky vor wenigen Tagen auf der Website eine Ankündigung veröffentlichte: Die Neobank, die ihren Fokus auf Jugendliche und junge Erwachsene legt, informierte, ”dass ein Weiterbetrieb der Ruuky Konten leider nicht möglich ist”. Die Kundinnen und Kunden sollten bis Ende April ihre Guthaben transferieren und das Konto schließen, ist dort zu lesen.

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