"Es gibt mit Sicherheit eine Neobanken-Blase", sagt Christoph Stegmeier

Der Senior Partner in der Bankenpraxis von Simon-Kucher & Partners spricht im FinanzBusiness-Interview über den Boom der Neobanken, deren Fehler in Sachen Monetarisierung - und warum die abgebremste Internationalisierung bei N26 ein Segen für die Bank ist.
Christoph Stegmeier, Globaler Leiter Digital Banking bei Simon-Kucher & Partners | Foto: Simon Kucher
Christoph Stegmeier, Globaler Leiter Digital Banking bei Simon-Kucher & Partners | Foto: Simon Kucher

Die Analyse ist ernüchternd. Obwohl manche Neobanken schon seit Jahren am Markt agieren, verdienen viele von Ihnen immer noch kein Geld. Weniger als fünf Prozent der weltweit agierenden Neobanken arbeiten kostendeckend, rechnet die Beratungsgesellschaft Simon-Kucher & Partners in ihrem aktuellen ”Global Neobanking Radar” vor.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel


Lesen Sie auch