Viel Medienrummel für den ehemaligen Warburg-Chef

Christian Olearius steht seit Montag vor Gericht, er soll mit Cum-Ex-Geschäften einen Steuerschaden von 280 Mio. Euro verursacht haben. FinanzBusiness sammelt Eindrücke vom ersten Prozesstag.
Der angeklagte Bankier Christian Olearius (2.v.l) steht zwischen seinen Anwälten Peter Gauweiler (l), Rudolf Hübner, und Bernd Schünemann (r) im Gerichtssaal im Bonner Landgericht. | Foto: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer
Der angeklagte Bankier Christian Olearius (2.v.l) steht zwischen seinen Anwälten Peter Gauweiler (l), Rudolf Hübner, und Bernd Schünemann (r) im Gerichtssaal im Bonner Landgericht. | Foto: picture alliance/dpa | Thomas Banneyer

Am Landgericht in Bonn ist man Medienrummel gewohnt. So viele Menschen aber, wie sich zum Auftakt des Strafprozesses gegen Christian Olearius versammelt haben – das ist auch in Bonn selten. Im Saalbau, dem größten Sitzungssaal des Gerichts, drängeln sich Fotografen und Kameraleute, die Sitzreihen für die Medienvertreter sind voll besetzt, auch der Zuschauerraum ist gut gefüllt.

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