DKB dementiert Berichte über baldige Kontenkündigungen
Nur in Einzelfällen ohne AGB-Zustimmung würden gebührenfreie Giro- und Krediktkarten gesperrt, teilte die BayernLB-Tochter FinanzBusiness mit. Ein monatlicher Mindesteingang gelte nur für Neukunden.
von DANIEL ROHRIG
Die Deutsche Kreditbank (DKB) widerspricht Berichten unterschiedlicher Medien der vergangenen Tage, dass sie Kunden ohne AGB-Zustimmung die Girokonten oder die Geschäftsverbindung kündigen würde. Die BayernLB-Tochter hatte zu Beginn des Jahres Kartengebühren eingeführt.
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