Lieferketten und Finanzsektor: Wie stark wird geplantes EU-Gesetz aufgeweicht?

Die EU-Kommission will das Lieferkettengesetz nur abgeschwächt für den Finanzsektor gelten lassen, die Mitgliedsstaaten gar nicht. Streit ist damit programmiert. Ein Überblick über die Positionen.
Der Rangierbahnhof in Mannheim | Foto: picture alliance / Daniel Kubirski | Daniel Kubirski
Der Rangierbahnhof in Mannheim | Foto: picture alliance / Daniel Kubirski | Daniel Kubirski

Am Donnerstag hat das EU-Parlament den Entwurf für ein EU-Lieferkettengesetz (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, CSDDD) verabschiedet, und jetzt soll es schnell gehen: Der Trilog, das gesetzgeberische Verfahren, wird nach Angaben der zuständigen Berichterstatterin Lara Wolters in der kommenden Woche beginnen. Es könnte bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Mit der geplanten Richtline will die EU Unternehmen ab einer bestimmten Größe darauf verpflichten, entlang ihrer Lieferketten auf den Schutz von Menschenrechten und der Umwelt zu achten. 

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