Von der langsamen Rückkehr der alten Tante Sparbrief

Neben Zinsspitzenreiter Volkswagen Bank trauen sich viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken wieder mit höheren Zinsen aus der Deckung. Wobei einige Institute lieber auf ihr Festgeld verweisen.
Das Sparschwein verliert durch die steigenden Zinsen wieder mehr und mehr an Attraktivität. | Foto: picture alliance / dpa-mag | Monique Wüstenhagen
Das Sparschwein verliert durch die steigenden Zinsen wieder mehr und mehr an Attraktivität. | Foto: picture alliance / dpa-mag | Monique Wüstenhagen

Die Null- und Minuszinsphase hat in den vergangenen Jahren tiefe Krater in die Zinslandschaft der Passivprodukte gerissen. Jetzt deutet sich eine Wende an - auch bei den Privatinstituten. Die Volkswagen Bank traute sich bei traditionellen Sparbriefen für Geldanlagen über eine längere Laufzeit steil aus der Deckung. Mit drei Prozent Zinsen nach einem Jahr Laufzeit hat das Institut des Autoherstellers klar die Nase vorn. Für jedes Jahr mehr gibt es überdies 0,1 Prozent Zinsen obendrauf. 

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