KPMG-Studie: Viel Luft nach oben beim Management nicht-finanzieller Risiken

Finanzinstitute geben nur einen geringen Teil ihres Risikomanagementbudgets für Non-Financial Risks aus, zeigt eine Studie der Prüfgesellschaft KPMG. Allerdings nehmen diese Risikofaktoren stark zu.
Markus Quick | Foto: KPMG
Markus Quick | Foto: KPMG

Banken verwenden im Durchschnitt nur zehn bis 15 Prozent ihres Risikomanagementbudgets für das Management von Non-Financial Risks (NFRs) auf, also von Risikofaktoren, die nicht aus den klassischen Finanzgeschäften stammen. Zu diesem Ergebnis kommt die Prüfgesellschaft KPMG in ihrer Studie „Non-Financial Risk“. Die Ergebnisse basieren auf den Angaben von 28 großen deutschen Instituten; das Spektrum reicht von Privatbanken über Landesbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Hypothekenbanken bis hin zu Bausparkassen und Förderbanken.

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