DBV sagt Warnstreik bei Deutsche-Bank-Tochter Keba ab
Wenige Tage vor der nächsten Verhandlungsrunde kam Bewegung in die Tarifgespräche. Die Arbeitgeberseite legte ein verbessertes Angebot vor.

von THEIS KIEWITT
Am Morgen kam der Streikaufruf, am späten Nachmittag zog der Deutsche Bankangestellten Verband (DBV) seinen Aufruf zurück. Eigentlich sollten die Beschäftigten der Deutsche-Bank-Tochter Keba in Schkeuditz am 30. und 31. März die Arbeit niederlegen. Doch dann kam Bewegung in die Gespräche zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeber.
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