DBV sagt Warnstreik bei Deutsche-Bank-Tochter Keba ab

Wenige Tage vor der nächsten Verhandlungsrunde kam Bewegung in die Tarifgespräche. Die Arbeitgeberseite legte ein verbessertes Angebot vor.
DBV-Sprecher Oliver Popp | Foto: DBV
DBV-Sprecher Oliver Popp | Foto: DBV

Am Morgen kam der Streikaufruf, am späten Nachmittag zog der Deutsche Bankangestellten Verband (DBV) seinen Aufruf zurück. Eigentlich sollten die Beschäftigten der Deutsche-Bank-Tochter Keba in Schkeuditz am 30. und 31. März die Arbeit niederlegen. Doch dann kam Bewegung in die Gespräche zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeber.

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