Das Zentralinstitut ist tot - es lebe das Zentralinstitut

Die Diskussion um ein Sparkassen-Spitzeninstitut ebbt nicht ab. LBBW-Chef Rainer Neske kann sich allerdings nur wenig für ein Zentralinstitut erwärmen. Er setzt auf Synergien bei Technologie- und Wettbewerbsthemen.
Das LBBW-Gebäude in Stuttgart bei Nacht. | Foto: LBBW
Das LBBW-Gebäude in Stuttgart bei Nacht. | Foto: LBBW

Nein, in die Karten schauen lässt sich Rainer Neske nicht, was eine mögliche weitere Konsolidierung in der Sparkassenorganisation und die Pläne seiner Bank betrifft. Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), deren Chef er ist, beobachte das Geschehen. Und wenn sich ”Opportunitäten” ergäben, dann habe das Institut in der Vergangenheit gezeigt, dass es gute Gesprächskanäle zu anderen Landesbanken habe. 

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
!
!
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

!
Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Lesen Sie auch