Die Ideen-Sammlerin

Yoko Spirig gründete 2017 mit zwei anderen ein Unternehmen, dessen Software und Services einen Trend nach mehr Lohngerechtigkeit stützen sollte. Ledgy beschäftigt jetzt 60 Mitarbeiter und präsentiert eine Reihe namhafter Kunden. Wie ist der gelernten Physikerin dieses Business-Kunststück gelungen? 
Gründer im grünen Bereich: Ledgy-Vorstände Ben-Elias Brandt (links), Yoko Spirig und Timo Horstschäfer
Gründer im grünen Bereich: Ledgy-Vorstände Ben-Elias Brandt (links), Yoko Spirig und Timo Horstschäfer

Große Teile der Belegschaft an ihrem Unternehmen zu beteiligen ist keine brandneue Idee. Stark unterentwickelt war aber der Instrumentenkoffer, mit dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramme (MBP) installiert und gepflegt werden konnten. Ein Mangel, der zumindest in Europa offenbar noch bis vor fünf Jahren bestand. 

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