Peter Schneider will das "Blame-Game" bei Automaten-Sprengungen nicht mitspielen

Der baden-württembergische Sparkassenpräsident will das Schwarze-Peter-Spiel nicht mitspielen und sagt: Wenn der Staat mehr als 3000 Spezialkräfte zur Verhinderung von ”Staatsstreichen” aufbiete, müsse auch Personal zur Aufklärung von Geldautomatensprengungen vorhanden sein.
Sparkassenpräsident Peter Schneider (r.) und Verbandsgeschäftsführer Ralf Bäuerle. | Foto: SVBW / Ines Rudel
Sparkassenpräsident Peter Schneider (r.) und Verbandsgeschäftsführer Ralf Bäuerle. | Foto: SVBW / Ines Rudel

Wirklich beruhigend sind die aktuellen Zahlen nicht. 2022 wurden in Baden-Württemberg etwas weniger Automaten gesprengt als im Jahr davor, wie Sparkassenpräsident Peter Schneider berichtet. Waren es 2021 noch 25 Vorfälle, so sank die Zahl 2022 auf 22. 

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