Mittelbrandenburgische Sparkasse leidet unter "Überregulierung und Negativzinsen"
Das Betriebsergebnis vor Bewertung ist bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS) im vergangenen Jahr um mehr als sechs Prozent auf rund 142 Mio. Euro zurückgegangen. Das gab die siebtgrößte (Bilanzsumme 2020) deutsche Sparkasse am Donnerstag bekannt. Neben der Corona-Pandemie machte das Institut einen "Dreiklang aus Negativzinsen, Überregulierung und Digitalisierungsaufwand" dafür verantwortlich.
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