
Die britische Finanzplattform Revolut wagt sich auf den deutschen Bankenmarkt. Bislang war das britische Fintech hierzulande "nur" mit einer E-Geld-Lizenz unterwegs - nun bläst man mit einer europäischen Banklizenz aus Litauen zum Angriff auf den Bankenmarkt. Künftig können Kunden also auch ihr Gehaltskonto bei der Bank führen oder Kredit bekommen.
Die Bank unterliegt dabei der litauischen Bankenaufsicht, Einlagen deutscher Bankkunden werden dementsprechend bis zu einer Höhe von 100.000 Euro durch die Einlagensicherung abgesichert sein. Mit der Banklizenz geht man nun in insgesamt zehn europäischen Ländern an den Markt: Belgien, Dänemark, Finnland, Deutschland, Islande, Lichtenstein, Luxemburg, den Niederlanden Spanien und Schweden.
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