Klarna reagiert auf Kritik in Großbritannien

Das schwedische Fintech Klarna reagiert auf Kritik der britischen Werbeaufsichtsbehörden. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Die Werbeaufsichtsbehörde hat Ende 2020 mehrere Werbungen von Klarna verboten, die "in unverantwortlicher Weise zur Benutzung von Krediten ermutigten". Zahlungsanbieter müssten unmissverständlich klarmachen, dass "Jetzt kaufen, später zahlen"-Angebote eine Art Kredit sind.
Bezahlmethode ist ein Kreditprodukt
Klarna trage dem jetzt Rechnung. Laut "FAZ" hat das auch in Deutschland aktive Fintech Formulierungen "verstärkt", um "absolut klar zu machen", dass die Bezahlmethode ein Kreditprodukt darstellt und Konsequenzen drohen, wenn die Zahlung verpasst wird.
Außerdem hat Klarna in Großbritannien die Möglichkeit der Sofortbezahlung eingeführt, heißt es in dem Bericht.
Klarna hat auch in Deutschland Verbraucherschützer auf den Plan gerufen. Hier ging es aber um Probleme bei der Überweisung.
Klarnas Kauf-auf-Rechnung ruft Verbraucherschützer auf den Plan