
Auch gut vier Wochen nach dem mündlichen Urteil des Bundesgerichtshofs zur möglichen Unwirksamkeit der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Banken und Sparkassen zeichnen sich die möglichen Auswirkungen auf sie nur langsam ab.
Mittlerweile liegt die schriftliche Urteilsbegründung vor, über die sich nun Juristen beugen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei den Verbänden zu. Diese halten sich jedoch bedeckt. Fest steht bislang nur: Für die Banken und Sparkassen kann der Karlsruher Richterspruch richtig teuer werden.
Bereits registriert? Login.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage.
Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal. (149,80 € inkl. MwSt)
Hier abonnierenErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team.
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboMehr von FinanzBusiness
Banken sehen sich für beginnenden Geldboten-Streik gewappnet
Während Dortmunder Volksbank und Stadtsparkasse München sich gut vorbereitet wähnen, ist man bei der Hamburger Sparkasse und der Nassauischen Sparkasse gar nicht vom Warnstreik betroffen. Größere Institute wie Commerzbank und ING empfehlen Kunden im Vorfeld bereits den Umstieg auf andere Zahlweisen.