
Brauchen Bankkunden noch Filialen, wie viele, mit welchen Services und wo: Diesen Fragen treibt Banken schon seit Jahren um. Die Institute verweisen im Fall von Schließungen auf Kosten, Digitalisierung und, damit verbunden, die veränderten Gewohnheiten ihrer Kunden. So war auch heute, bei der digitalen Jahrespressekonferenz des Genossenschaftsverbands.
Das Bankgeschäft und die Beratungsthemen sind komplexer geworden, der Trend geht daher zu gut ausgebildeten Kräften an zentralen Stellen.
Bereits registriert? Login.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage.
Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal. (149,80 € inkl. MwSt)
Hier abonnierenErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team.
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboMehr von FinanzBusiness
Wie die Banken den Spagat zwischen Homeoffice und Büro üben
Die Büros der Banken füllen sich wieder mit Menschen, aber nur teilweise. In vielen Instituten dürfen Angestellte weiterhin von zu Hause aus arbeiten. Hybride Arbeitsmodelle halten Einzug und gelten schon als die ”neue Normalität”. FinanzBusiness hat sich umgehört, welche Erfahrungen Institute damit machen.