Flatex next startet an der Nulllinie

Der Frankfurter Onlinebroker Flatex treibt die Preise weiter nach unten: Zum Start seiner neuen Plattform Flatex next macht das Unternehmen den Handel mit Aktien und ETF-Sparplänen gebührenfrei.
Screenshot der Website-Werbung für Flatex next | Foto: Flatex Degiro
Screenshot der Website-Werbung für Flatex next | Foto: Flatex Degiro

Flatex will den Handel mit Aktien und ETF-Sparplänen massentauglich machen. Eine neue Plattform, Flatex next, wurde entwickelt, dazu eine neue Nutzerführung - und ein neues Preismodell. Los geht es für Kunden heute zunächst kostenfrei und mit dem Versprechen, dass sich in den kommenden sechs Monaten daran auch nichts ändert.

Wettbewerb über den Preis

Anschließend, also ab Juni 2021, soll die Nutzung von Flatex next dann unabhängig vom Ordervolumen maximal 5,90 Euro pro Trade kosten, genauso viel wie bei Flatex classic – beide Tarife rücken damit auf eine Ebene.

"Wir wollen zum Volksbroker werden" 

Frank Niehage, CEO der flatexDEGIRO AG, erklärt in einer Mitteilung des Unternehmens dazu noch einmal seinen Kurs: "Mit ‚flatex next‘ ermöglichen wir allen Kunden, ihre Anlageentscheidungen unkompliziert auf einer der professionellsten und sichersten Plattformen auszuführen", betont er. Angeboten werden Aktien sowie mehr als 1000 sparplanfähige Fonds und ETFs.

(Update zum Preismodell nach Ablauf des Aktionszeitraums)

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