
Anders als elektronische Zahlen lässt sich der Verbleib von Bargeld nicht klären. Die Deutsche Bundesbank unternahm trotzdem einen Versuch und befragte bereits 2018 rund 2000 Deutsche. Die Ergebnisse wurden am Montag (27. Juli) im Monatsbericht der Bundesbank veröffentlicht.
Demnach bewahrten die Deutschen 2018 im Schnitt 1364 Euro zu Hause oder im Bankschließfach auf. Damit lag dieser Wert deutlich höher als die 107 Euro, die die Deutschen im Schnitt für kurzfristige Transaktionen im Geldbeutel haben.
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